Anzeige
Erinnerungen an alte Tage
Es ist schon Wahnsinn, wie sehr sich die Technik in nur 30 Jahren so extrem verändert hat…
Als ich ein Baby war, gab es nur Fotos in schwarz weiß. Mit Kameras geschossen, wo man erst das Rädchen aufziehen musste.
Als ich so um die 3 Jahre alt war, kamen endlich Fotos mit Farbe. Die Welt hatte einen Sinn^^
Die brauchten allerdings trotzdem noch einen Film. Und den musste man schon vorher kaufen, nicht so wie heute, wo man nur darauf achten muss, ob man noch genug „Speicherplatz“ hat. Und was hat man geheult, wenn man die Klappe aus Versehen aufgemacht, der den Film nicht anständig zurückgespult hatte und alle Bilder belichtet hat. Drama Baby!
Polaroid war dann DIE Sensation, damals, ich muss 9 gewesen sein, dachte ich noch weiter kann es nicht gehen. Fotos die sofort aus der Kamera kommen. Das schütteln war doch immer noch das tollste daran.
Shake it like a Polaroid picture^^
Und dann kamen die ersten Digitalkameras, mit einer -entschuldigt – teils bescheideneren Qualität, als die der analogen Kameras von vorgestern.
Dann kamen die SD Karten und die Kameras, die mittlerweile bezahlbar – auch für den Leihen – waren.
Vorteil der Neuzeitfotografie
Durch die Automatik Funktion kann nun jeder eine Unzahl an professionelleren Fotos schießen, als damals. Auch weil man nicht mehr die „ich habe nur 32 Fotos auf dem Film“ Gedanken hat.
Mir geht es ja nicht anders.
Bei einem Shooting kommen locker 300 Fotos zusammen. Ok, das ist untertrieben, weil man einfach alles fotografiert und nochmal 5 Sicherheitsbilder macht, falls doch mal verschwommen ist.
Meine Festplatte jammert, weil überlastet.
Nachteil der neuen Technik
Wir haben viel zu viele schöne Fotos unserer Kinder, Ausflüge, Urlaube, Festlichkeiten …, die alle in den unendlichen Weiten des Servers schlummern. Und nach und nach vergessen werden. Ein System hab ich nicht wirklich.
Obwohl … Ich hatte einmal alle Fotos der letzten 10 Jahren sortiert. Einer dieser Schwangerschaftsnächte (ok- Wochen), wo man nicht schlafen kann – du kennst das 😉 Ich hatte alles in Ordnern gepackt und fein säuberlich nach Daten, Veranstaltungen und Kindern sortiert.
Und dann hat der Mann (der hier trotzdem noch wohnen darf) einfach alles gelöscht. Ein Versehen, sagt er.
Ähhhhemm…
Ich bin heute noch traurig, aber er hatte Glück – denn ich habe ein paar Wochen vorher die schönsten Bilder entwickeln lassen. Es kam ein riesiges Paket mit 600 Bilder der vergangenen Jahre an, die ich alle in Fotoalben klebte.
Es geht doch nichts über ein Oldschool Fotoalbum, zum Blättern. Das ist einfach echt. Die Kids holen sie sich in unregelmäßigen Abständen raus, und schauen sie sich immer wieder an.
Allerdings… gibt es auch hier einen Nachteil: Die Fotos fallen ständig raus.
Fotobücher – eine Lösung?
schienen da die perfekte Lösung. Also haben wir das Familienbuch über Sendmoments.de mal ausprobiert.
Zuerst sucht man sich das Design der Hartschalen Cover aus. Man kann dann noch das Format, die Farbe und die Seitenanzahl und natürlich das Titelfoto bestimmen.
Wenn man sein Buch von aussen schon individualisiert hat, geht es an die Kür: Fotos auf seinem PC raussuchen und bei Sendmoments hochladen. Schön ist hier, dass man mehrere Fotos auf einmal hochladen kann.
Sobald man einen Account bei Sendmoments hat, kann man sein bearbeitetes Buch immer wieder abspeichern und irgendwann anders fertig machen.
Durch die vielen Formate, Schrift.- und Farbauswahlen dauert es nämlich doch länger, als ich anfänglich dachte.^^
Nach 2 Wochen war ich fertig und hab dann noch ein tolles Extra bestellt: ein Gästebuch für den Herzensmann zum 40.Geburtstag.
Auch dieses konnte man personalisieren, sowohl in Text wie in Bild Format.
Für innen haben wir uns dann doch wieder kreativ mit Stift und Papier selbst versucht.
Qualität des Sendmoments Fotobuch´s
Die Fotobücher kamen ziemlich schnell innerhalb einer Woche an.
Die Qualität ist für den Hausgebrauch ausreichend. Als Möchtegern Fotografin finde ich die Bilder im Fotobuch zu unscharf, mein Mann allerdings hatte nichts zu beanspruchen ^^ und die Kinder lieben es, das Buch immer und immer wieder anzuschauen, ohne das ihnen die Fotos entgegen kommen.
Alles in allem ist ein Fotobuch eine tolle Sache, um die schönsten Fotos, Momente festzuhalten – und das im wahrsten Sinne des Wortes.
Nach der Jugendweihe ist vor der Einschulung
Bald stehen einige Einschulungen an, und geheiratet wird mit Sicherheit auch in den schönsten Monaten des Jahres. Vielleicht hast du ja auch Lust ein Fotobuch zu machen, dann schau mal bei Sendmoments vorbei 🙂
Anna G. says
Huhu,
Fotobücher sind echt klasse! Ich nutze sie schon seit Jahren, denn Fotos einkleben ist sooo langweilig😬
Lg Anna